Die MotivMonster schreiben hier

Die drei Fellmonster Lilly, Sheldon, Bilbo und natürlich Andrea & Dennis

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Wohnzimmer Produktonsecke vorher Bild

Pruduktionsort und Anlage

Wo, das war erst einmal die Frage, am Anfang erstmal Zuhause. Später wenn der Shop läuft, eventuell ein eigenes Ladengeschäft, aber erst einmal für den Anfang werden wir dazu unser Wohnzimmer nutzen.

Wir haben ein L-Förmiges Wohnzimmer, der Schenkel davon wird aber nicht genutzt, also wird dort der Produktionsort sein. Außerdem wird er abgetrennt durch eine halbhohe Holzwand und der obere Bereich wird durch ein Katzennetz und/oder Plexiglas gesichert sein und einer Tür. Sodass die drei Felli’s nicht unbeaufsichtigt da Mist bauen oder sich an eine der Pressen verbrennen können (die müssen langsam warm werden, bevor wir die benutzen können) wie das genau aussehen wird, dafür haben wir schon mehrere Ideen. Mal schauen!

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Die Idee - Die Entstehung von MotivMonster

Selbstständigkeit

Warum und Idee

Da ich ja selber keinen Führerschein habe und auch niemals einen machen werde, bin ich arbeitsmäßig recht eingeschränkt. Auch da ich die letzten Jahre nur Helfer und Aushilfsstellen hatte. Da ich außerdem meine Mama in 2015 gepflegt habe und danach meine langjährige Beziehung zerbrochen ist, zum Glück! So habe ich Ende 2016 einen kompletten Neuanfang gewagt.

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Schrank aufbauen mit Abby

Anfang der Partnerschaft

Ja, der Anfang, ich habe erstmal die komplette Wohnung auf Vorderfrau gebracht, ein bisher nur als Abstellraum genutzte Zimmer renoviert. Das ist jetzt unser Schlafzimmer. 
Mit modernem Palettenbett, großen Schrank und einer Musikecke für Dennis und sein Keyboard. Ja, er spielt Keyboard und singt, wie ich finde super, ich mag das immer sehr, wenn er musiziert, was er leider viel zu wenig macht. Als er jünger war, war er als Alleinunterhalter unterwegs. *Petz*

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Chaoten Wohnung - Abstellraum

Chaoten Wohnung

Dennis musste ja am 02.01.2018 direkt wieder arbeiten und ließ mich allein in seiner Wohnung, in dauernder Angst, dass ich, wenn er heimkommt, still und leise verschwunden bin.
Kaum war er aus der Tür, bimmelt schon mein Handy mit einer WhatsApp Nachricht von Dennis: „Alles OK geht es dir gut“ usw..
Während er also arbeiten war und mich dauer Whatsappte, fing ich an mich in seiner Wohnung richtig umzusehen und aufzuräumen. Ich kann nicht nur doof einen ganzen Tag herumsitzen, da werde ich irre und er war die ganze Zeit in Panik.

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Schloß Weilburg von der Lahn gesehen

Weilburg

Leider verging die Zeit bis zum 01.01.2018 so rasend schnell. Wir waren beide traurig, dass er am Nachmittag/Abend schon wieder fahren musste und er noch nicht sagen konnte, wann wir uns wiedersehen könnten, da die Gondelei per Bahn und Bus um nach Gladenbach zu kommen doch recht doof ist.
Wir genossen den Nachmittag zusammen auf dem Sofa liegend und kuschelnd, bis er auf einmal meinte; warum kommst du nicht mit zu mir? Schaust dir meine Wohnung an, lernst Lilly und Sheldon kennen. Schaust dir meine Stadt an. Wenn es dir nicht gefällt, bringe ich dich direkt wieder zurück, habe ja noch das Auto. Abby nimmst du mit, als Baby sollten die beiden Großen ihr nichts machen.

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Silvester Feuerwerk mit Herz

Silvester

Da er das Auto seiner Mutter (Meiner weltbesten Schwiegermutter!) zwischen den Jahren geliehen hatte und er dadurch flexibler war, konnte er schon direkt am 28.12.17 nach der Arbeit, sich wieder auf den Weg zu mir machen. 
Er hatte sich spontan bis Neujahr freigenommen, um bei mir zu sein und um mich besser kennenzulernen. Die Chemie stimmte halt einfach direkt bei uns, sodass uns schreiben nun nicht mehr ausreichte.
Die Zeit verging im Nu! Und Ruck zuck war schon der 31.12.17, Silvestertag.

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Andrea und Dennis - Erstes Foto - Schwimmbad Nautilus Gladenbach

Der Anfang – unser Anfang!

Hmm da fang‘ ich mal ganz vorne an!

Dennis hat mich auf einer Internetplattform gefunden und angeschrieben, das war Herbst 2017. Am Anfang haben wir nur geschrieben, erst über diese Plattform, später dann über Facebook und WhatsApp. Anfang Winter fing Dennis an immer öfters darauf zu drängeln, dass er mich real kennenlernen möchte, ich hab ihn aber immer vertröstet.
Zwischen den Jahren hatte er mich dann endlich soweit. „Dann haben wir es hinter uns“ war mein Kommentar nur. Ich mochte ihn vom schreiben schon sehr, aber hatte Angst das es real nicht “funken” würde, weshalb ich das Treffen vorher immer wieder abblockte. Aber da konnte ich dann einfach nicht mehr nein sagen, mir gingen die auch Ausreden aus.

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